A-pictures, B-pictures | Kategorisierung von Filmen, in der Regel nach Produktionskosten |
Autorenfilm |
Vor allem in Deutschland bekannt gewordene Form der Filmarbeit, bei der der Regisseur zugleich auch der Drehbuchautor ist |
Casting | Auswahlverfahren für Schauspieler |
Clip | Kurzer Filmstreifen |
Drehbuch |
Vorlage für das Abdrehen des Films mit Vorgaben für Handlung, Personen, Ton und Ausstattung |
Exposé | Vorlage für ein Drehbuch, Entwicklung der Idee |
Film-, Kinogeschichte |
Wie alle anderen künstlerischen Gattungen (Literatur, Malerei, Oper) hat auch der Film seine eigene Geschichte, die in vielen Momenten mit diesen in Beziehung steht |
Genre |
Unterscheidung von Filmarten wie in der Literatur nach Themen und Gattungen, z. B.: Abenteuer-, Liebes-, Action- oder Dokumentarfilm, Literaturverfilmung |
Klappe |
Kleine Tafel mit Schlagklappe, die vor jeder neuen Einstellung vor die Kamera gehalten wird. So können beim Schnitt die einzelnen Einstellungen benannt und wieder gefunden werden. Siehe dazu im Internet: www.camera-obscura.de/manual/klappe.htm |
Opening | Eröffnung, Premiere |
Plot | Handlung |
Regisseur | Künstlerischer Leiter des Filmteams |
Skript |
Kürzeres Drehbuch, Ausschnitt aus einem Drehbuch |
Skriptgirl, -boy |
„Sekretär/in", der/die jede Einstellung in die Drehdokumentation einträgt |
Soundtrack |
Musik des gesamten Films; häufig als Filmmusik separat zu kaufen |
Storyboard |
gezeichnetes Drehbuch als „Vorausschau" der Szene; wie Comic |
Tag | Schlussszene |
Treatment |
Drehbucherweiterung oder Erweiterung über das Drehbuch hinaus |
Vor-, Abspann |
Sequenz, in der Hinweise über Personen, Institutionen, technische Verfahren gegeben werden, die an der Herstellung des Films beteiligt waren |
Zeitlupe |
Verlangsamung der real ablaufenden Zeit im Film; häufig Verwendung in dramatischen Szenen |
Zeitraffer |
Verkürzung der real ablaufenden Zeit im Film; häufig Verwendung in komödiantischer Absicht |